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Interiman Group: Stabiler Umsatz im ersten Halbjahr 2024

  • Obwohl sich die Schweizer Personalvermittlungsbranche in einer schwierigen Phase befindet, konnte die Interiman Gruppe ihr Geschäftsvolumen halten und damit ihre Position als Marktführerin bestätigen.
  • Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten hat das Unternehmen mit der Eröffnung zweier neuer Filialen in Pratteln und Schaffhausen seine Wachstumsfähigkeit unter Beweis gestellt und damit seine Präsenz in der Deutschschweiz weiter ausgebaut.
  • Diese Stabilität in einem rückläufigen Markt ist ein Ausdruck der Stärke des Unternehmens und seiner Fähigkeit, sich an wirtschaftliche Herausforderungen anzupassen und sich aktiv auf die nächsten Entwicklungsphasen vorzubereiten.

Die Interiman Gruppe, der führende Schweizer Anbieter von Personaldienstleistungen und Personalvermittlung, weist für das erste Halbjahr 2024 einen konsolidierten Umsatz von CHF 275 Millionen aus, der gegenüber dem Vergleichszeitraum 2023 stabil bleibt.

Trotz eines rückläufigen Marktes, der durch einen durchschnittlichen Umsatzrückgang von 4,9 % im Bereich der temporären Arbeit und einen Einbruch von 20,8 % im Bereich der Festanstellungen (laut dem Swissstaffing-Index) gekennzeichnet ist, konnte das Unternehmen seine Leistung halten und seine Expansion fortsetzen.

«Obwohl das wirtschaftliche Umfeld unsicher ist, zeigt unsere Gruppe weiterhin ihre Widerstands- und Wachstumsfähigkeit, insbesondere in der Deutschschweiz, wie die kürzlich erfolgten Eröffnungen unserer Niederlassungen in Pratteln und Schaffhausen belegen. Diese neuen Standorte stärken unsere Präsenz in der Schweiz und unterstreichen unser Engagement, unsere Kunden noch näher und reaktionsschneller zu betreuen», kommentierte Raymond Knigge, Gründer der Interiman Group.

«Die finanzielle Stabilität, die wir trotz eines rückläufigen Marktes beibehalten haben, illustriert die Robustheit unseres Unternehmens und seine Fähigkeit, sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zu behaupten, während wir strategisch die nächsten Schritte unseres Wachstums planen», erklärte Robin Gordon, Präsident des Verwaltungsrates.